Zudem habe man das Kabel-Management weiter verbessert. Beispielsweise sollen sich Fasern nun umfassender und flexibler verwalten lassen. Auch den Port- und Faserstatus könne man nun besser verwalten.
Darüber hinaus lasse sich die Routing-Funktionalität im Signal-Management auch nutzen, wenn Start- und Endpunkt der Route in derselben Zone liegen. Dadurch sei das Autorouting flexibel anwendbar, beispielsweise auch für das Routing innerhalb eines Raums im Rechenzentrum. Eine zusätzliche Funktion ermögliche es, Spleiße auch zwischen Fasern anzulegen, die in verschiedenen Kassetten liegen.
Und nicht zuletzt will FNT mit Command 13 das IP-Management erleichtern. So werde etwa bei der Suche nach einer bestimmten IP-Adresse das Netz angezeigt, in dem eine solche vorhanden ist – und zwar auch dann, wenn genau diese IP-Adresse nicht angelegt ist. Zudem lasse sich eine Suche nach freien IP-Netzen einer bestimmten Größe (gemäß CIDR-Notation) innerhalb eines definierten Bereiches durchführen.