Infrastuktur

Kyoto im Rechenzentrum

29. März 2012, 12:26 Uhr | Ingo Kraupa, Vorstandsvorsitzender der Noris Network AG

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Das ideale Rechenzentrum passt sich der IT-Dynamik an

Das Rechenzentrum ist an seiner gesamten Vorder- und Rückseite jeweils mit kombinierten, autarken Klima- und Energiezellen versehen. Der modulare Aufbau des Datacenters bietet höchste Flexibilität sowie Skalierbarkeit. Mehrfach redundante Systeme gar
Revolutionäres Kyoto-Cooling-Konzept: Über langsam drehende Kyoto-Räder erfolgt eine indirekte, hocheffiziente Luftkühlung – nur durch interne Umwälzung und ohne Einleitung von Außenluft.
© Noris Network

Das ideale Rechenzentrum sollte sich demnach in seiner Infrastruktur der in der Zukunft benötigten IT-Load anpassen und nicht umgekehrt. Aber wie? Vor dieser Fragestellung stand auch der Nürnberger IT-Dienstleister Noris Network, als er sich an die Planung seines Rechenzentrums Nürnberg 6 (NBG6) machte. Das neue Rechenzentrum mit 11.000 m² Grundfläche einfach auf Basis irgendwelcher Annahmen zu bauen, erschien hochriskant. Mit viel Liebe zur technisch eleganten Lösung fand der Betreiber das innovative Konzept für ein modulares Hochsicherheitsrechenzentrum, das mit dem Leistungsbedarf seiner Kunden mitwächst.

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  1. Kyoto im Rechenzentrum
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  3. Autonome Zellen
  4. Kyoto-Cooling
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  6. Ein ganzes RZ als High-Density-Bereich
  7. Effizienz in jeder Ausbaustufe

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