Mit seiner neuen Version der Management-Appliance "KACE K1000" verbessert Dell die Endpoint-Security im Unternehmen und vereinfacht die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften mit Hilfe von Audit-Trail-Funktionen. Eine neue Programmierschnittstelle für die Inventarisierung von Geräten sowie erweiterte Reporting-Funktionen sorgen zudem für eine bessere Übersicht der im Unternehmen eingesetzten Client-Systeme.
Die Dell-Kace-K1000 ist eine umfassende und laut Dell eine einfach zu bedienende Appliance für das System-Management in Unternehmen jeder Größe. Sie bietet Inventarisierung, Software-Verteilung, Konfigurationsmanagement, Patch-Management, Schließen von Sicherheitslücken, Asset-Management, Service-Desk und Reporting.
Zu den wichtigsten neuen Funktionen der Appliance-Version 5.4 gehören:
Dell-Kace unterstützt zusätzliche Betriebssysteme wie Windows-8, Mac-OSX-Mountain-Lion, Red Hat 6, Ubuntu, Suse-Linux-Enterprise-Server 11 SP2, Windows-Server 2012 sowie bestehende und ältere Windows- und Mac-OSX-Versionen, Suse- und Red-Hat-Enterprise-Linux. Auch die x86-Tablets mit Windows-8, die in den nächsten Monaten auf den Markt kommen, werden unterstützt.
Eine neue Programmierschnittstelle (API) für die Inventarisierung versetzt IT-Teams in die Lage, alle IT-Geräte über eine webbasierte Konsole zu erfassen, zu verwalten und entsprechende Berichte zu erstellen. Systeme, auf denen der Kace-Agent nicht eingesetzt werden kann, können per API die Informationen am Endpunkt via Skript erfassen und die dabei erzeugte XML-Datei über eine sichere HTTPS-Verbindung an die K1000-Appliance übertragen.
Aktuelle Agents sind der erste Schritt zur Implementierung und Wahrung von Sicherheit und Compliance. Agent-Updates werden automatisch heruntergeladen und installiert.
Kace-K1000 erlaubt es, Sicherheits-Patches bei Bedarf individuell herunterzuladen. IT-Abteilungen können damit komplexe und heterogene Umgebungen mit vielen Sprachen und Betriebssystem-Versionen verwalten, ohne dass es zu Speicherplatz-Engpässen kommt.
Erweiterte Reporting-Funktionen (Multi-Objekt-Reporting) mit Auswertungen nach mehreren Kriterien bieten tiefere Einblicke in den aktuellen Status der IT-Infrastruktur. IT-Administratoren erkennen dadurch Zusammenhänge zwischen verschiedenen Aspekten der IT-Infrastruktur wie Patch-Zeitplänen, Software-Versionen oder Hardware.