Die Virtualisierung von Servern und Desktops ist von zentraler Bedeutung, wenn es um die Senkung der Investitions- und Betriebskosten in der IT geht. Doch viele Unternehmen nutzen dabei die gleiche Antiviruslösung wie für die physischen Systeme – und bezahlen dies mit Ressourceneinbußen durch parallele Scans, höheren Ressourcenverbrauch sowie Verwaltungsaufwand. Trend Micros „Deep Security“ ist laut Herstellerangaben auf die Anforderungen in virtuellen Umgebungen abgestimmt und vereint in einer Lösung agentenlosen Malwareschutz, Intrusion-Detection und -Prevention, Web-Applikations-Schutz, Firewall, Integritäts- sowie Protokollüberwachung.
Trend Micros „Deep Security 7.5“ schützt Betriebssysteme, Anwendungen und Daten auf physischen, virtuellen und Cloud-Servern. Durch sein für Virtualisierung optimiertes Anti-Malware-Modul für VMware-Umgebungen ist Trend Micros „Deep Security“ eine der umfangreichsten Serversicherheitslösungen auf dem Markt. Das neue Modul verfügt über „VMware vShield Endpoint“-Programmierschnittstellen zum Schutz vor Malware für virtuelle VMware-Maschinen mit Zero-Footprint.
Laut eines aktuellen Tests der Tolly Group geht Trend Micros „Deep Security“ deutlich effizienter mit Ressourcen um als Konkurrenzprodukte – Unternehmen können dadurch die Dichte virtueller Maschinen pro Host steigern. So soll „Deep Security“ wegen seiner agentenlosen Architektur auf Hypervisor-Basis mehr als dreimal so viele virtuelle Maschinen unterstützen wie vergleichbare Produkte.