Ein weiterer Pluspunkt ist sicherlich die Zukunftsfähigkeit eines solchen Modells hinsichtlich Cloud und Big-Data. So wurde diese Lösung, als bis dato weltweit einziges System, speziell für strategische Virtualisierungsprojekte entwickelt und ermöglicht derart den sicheren parallelen Betrieb mehrerer geschäftskritischer Anwendungen auf einer einzigen Hardwareplattform. Ein absolut wichtiges Kriterium für den Aufbau von privaten Cloud-Infrastrukturen. Weiter ermöglichen es die Spezifikationen des Systems im Bereich Remote-Zugriff und Unterstützung von Monster-VMs, dass sich auch geschäftskritische Anwendungen wie BI, ERP oder Datenbanken damit virtualisieren lassen.
In der Praxis erzielen Unternehmen und Organisationen mit einem solchen „Virtualisierung 3.0“-Konzept bereits massive Vorteile, etwa eine spanische Behörde: In einem 5-Jahres-Kostenvergleich zwischen verschiedenen Architekturen (nichtvirtualisiert, virtualisiert auf Basis von Bladeservern mit zwei und vier Prozessoren und virtualisiert auf 16-Socket-System) kam man dort zu einem eindeutigen Ergebnis: Die 16-Socket-Lösung erreichte Rang 1 mit mehr als 30 Prozent verbessertem TCO-Ergebnis gegenüber der bereits eingesetzten Lösung. „Diese TCO-Analyse berücksichtigte dabei zahlreiche Faktoren, einschließlich des benötigten Platzes im Rack, Energie- und Kühlkosten sowie die administrativen Ressourcen. Und die ermittelten Werte sprechen offensichtlich eine deutliche Sprache“, kommentiert Virtualisierungs-experte Spydevold das Resultat.