Mit Clients und Server können die Partner nach wie vor Geschäfte machen, davon ist Cato überzeugt. »Der Channel ist gesund und hat Zukunft.« Aber mit reiner Hardware sei eben immer weniger Geld verdient. Deshalb müssten sich auch die klassischen Assemblierer mehr für das Lösungsgeschäft interessieren. Um ihnen dabei zu helfen, will Intel zusammen mit seinen Partnern den Bildungsbereich erschließen. Intel engagiert sich seit vielen Jahren in diesem Bereich und sieht hier auch gute Chancen für die Partner, Lösungen zu verkaufen. »Wir wollen das Thema massiv pushen«, versichert Cato. Bis Jahresende sollen 70 zertifizierte Education Reseller aufgebaut werden. Intel wird sie für diesen vertikalen Markt schulen und unter anderem durch sein externes Sales Center bei der Kundenakquise unterstützen.