Mehr als nur ein großes Tablet

Das kann Microsofts Surface Hub

29. Juni 2015, 15:34 Uhr | Lars Bube

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Potente Hardware

Wesentlich potenter ist dagegen die Hardware. Auch wenn sie keine vollwertigen PCs sind, arbeitet selbst im kleinen Hub ein aktueller Intel Core i5 und im 84 Zoll-Gerät ein Core i7 Prozessor mit zusätzlicher Nvidia Quadro K2200 Profi-Grafikkarte. In beiden Modellen stehen acht GByte Arbeitsspeicher und ein 128 GByte SSD Solid Drive zur Verfügung. Ob diese Hardware upgegraded werden kann, ist noch nicht bekannt. Die Auflösung des 55 Zoll-Modells liegt bei 1920 x 1080 Pixeln, der 84-Zöller liefert 3840 x 2160 Bildpunkte. Beide Displays erlauben 100 Punkte Multitouch. Neben Konnektivität per USB, Ethernet, Displayport, Bluetooth und Wi-Fi (802.11 a/b/g/n/ac) sind die Hubs per Miracast auch voll drahtlos nutzbar.

Gerade seine Einfachheit und die Reduktion des Gerätedschungels in Kombination mit der Interaktivität und individuell passenden Lösungen machen den Hub für zahlreiche Kunden attraktiv. Nicht nur in den rund 80.000 voll ausgestatteten Konferenzräumen in deutschen Unternehmen. In der ersten Phase des Vorbestellungszeitraums sind Bechtle, Datavision, Glück & Kanja und GMS die vier von Microsoft autorisierten Händler, weitere sollen jedoch schon bald folgen. Auf Distributionsseite hat Also bereits einen Kooperationsvertrag mit Microsoft für den Vertrieb der Surface Hubs geschlossen.


  1. Das kann Microsofts Surface Hub
  2. Neue Wege auch für Partner
  3. Potente Hardware

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