Im Interview mit CRN erklärt Christian Lamprechter, warum der PC noch lange nicht tot ist und warum man am Intel-Stand auf der CeBIT sowohl eine Golf-Range als auch einen Weinberg begutachten kann.
Für Christian Lamprechter befindet sich die CeBIT mit ihrer Neupositionierung als Plattform für die Digitalisierung auf einem guten Weg. »Die neue Strategie der CeBIT ist gut sichtbar und differenziert sich von allen anderes Messen«, erklärt der Chef von Intel Deutschland im CRN-TV-Interview. Intel selbst ist in Halle 2 vertreten präsentiert dort unter anderem einen vernetzten Weinberg sowie eine smarte Golfrange.
»Der Personal Computer hat sich in den letzten Jahren zum Personal Computing entwickelt«, so Lamprechter und macht damit klar, dass die früher stationäre IT mobiler geworden und näher an den Nutzer herangerückt ist. Doch auch klassische PC-Formate sieht Lamprechter nicht am Ende. »Der PC ist noch lange nicht tot«, erklärt der Manager und verweist auf 500 Millionen Units, die älter als fünf Jahre sind und ausgetauscht werden könnten. Allerdings müssten sowohl Hersteller als auch der Channel dem Endkunden die Fähigkeiten neuer technologischer Lösungen vermitteln.