Samsung Videowall im Immobilien-Büro

Die schönsten Häuser immer im Blick

25. Juli 2014, 11:27 Uhr | Stefan Adelmann

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Nur LFDs kommen in Frage

Die Videowand ist für Ultra HD-Inhalte gerüstet (Foto: Samsung)
Die Videowand ist für Ultra HD-Inhalte gerüstet (Foto: Samsung)

Nur LFDs kommen in Frage

Nach der Begutachtung des Vertriebsbüros von Weber entschied sich Bachert für eine Videowand, bestehend aus mehreren Large Format Displays (LFD), die sich für das vorhandene Szenario eignen sollten. »Der Platz in dem repräsentativen Altbauraum ist allerdings sehr begrenzt«, erklärt der Netzwerkintegrator. »Daher kamen nur platzsparende Large Format Displays wie das UE46C von Samsung in Frage.« Der südkoreanische Hersteller hat die UEC-Reihe laut eigener Aussagen speziell für den Einsatz auf kleinem Raum entwickelt. Die Displays haben eine Tiefe von 29,9 Millimetern und nehmen mit 46 Zoll (116,84 cm) nur wenig Platz ein, sollen dabei aber eine gut sichtbare und qualitativ hochwertige Präsentationsfläche bieten. Außerdem ermöglichen sie laut Hersteller aufgrund des schmalen Rahmens eine Integration zu einer nahezu nahtlosen digitalen Leinwand, die mit einem sparsamen Stromverbrauch für den Dauerbetrieb geeignet ist. »Aufgrund dieser Anforderungen und Rahmen­bedingungen haben wir Herrn Weber eine Videowall, bestehend aus vier UE46C-Displays, angeboten«, erklärt Integrator Bachert. »Die Installation durfte maximal zwei Meter breit sein, da passt diese Größe perfekt.« Laut Bachert ist auch die Zusammenarbeit mit Samsung bei dem Projekt gut gewesen. Das sei ein weiterer Grund, sich für Geräte des südkoreanischen Herstellers zu entscheiden.

Weiterhin spielte es für Bachert eine wichtige Rolle, ob sich die Displays unkompliziert anbringen lassen: »Die Installation der Displays ist einfach. Die Monitore sind sehr leistungsfähig und technisch auf dem allerneuesten Stand«. Die C-Serie von Samsung verfügt über einen Display Port Loop Out. Dieser ermöglicht eine Zwei-mal-zwei-Videowand-Konfiguration, die ultrahoch aufgelöste Inhalte darstellen kann. Damit eignen sich die Displays auch für Ultra HD-Bilder und –Videos und machen die Digital Signage-Installation zukunftssicher. Im Falle von Harald Weber kommt diese Option jedoch noch nicht zum Einsatz. Er speist die Inhalte der Videowand über einen PC mit Redaktionssystem ein, das ihm seine Marketingagentur zur Verfügung stellt und die Leistungen des Immobilienmaklers präsentiert. Das speziell entwickelte System animiert die tagesaktuellen Angebote und Services in Full HD und überträgt diese via HDMI an die vier Displays.

Final realisierte Bachert bei Harald Weber Immobilien-Service eine 2,0 mal 1,2 Meter große Signage-Installation, die auch außerhalb der Öffnungszeiten Informationen zu den Angeboten liefert. »Wir können auf der Videowand in unserem Ladenlokal hochprofessionelle Präsentationen zeigen«, erklärt Harald Weber. »Durch die Größe und die Leuchtkraft der Videowand, die vor allem abends, wenn es draußen dunkel ist, zur Geltung kommt, werden Passanten auch über unsere Geschäftszeiten hinaus angesprochen.« Währen dem Kundengespräch könne er spontan aus der automatisierten Präsentation in ein individuelles Angebot springen und dem Kunden demonstrieren, welche Leistungen man ihnen biete. »Dieses professionelle und optisch äußerst eindrucksvolle System fasziniert, nicht nur mich und meine Mitarbeiter, sondern ist vor allem für unsere Kunden ein echter Blickfang«, so Weber.


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