HTC denkt über eine Ausgliederung seiner VR-Sparte nach, um leichter strategische Partner dafür zu gewinnen und den Absatz der VR-Brille »HTC Vive« anzukurbeln.
HTC plant Medienberichten zufolge, seine Virtual Reality (VR)-Sparte in ein Spin-Off auszugliedern. Entsprechende Absichten soll HTCs Global Sales Präsident Chia-lin Chang auf einer Aktionärsversammlung bekannt gegeben haben. Wie die Digitimes berichtet, erhofft sich der taiwanische Konzern davon Vorteile bei der Zusammenarbeit mit strategischen Partnern und Investoren sowie eine bessere Ausgangsposition in dem wachsenden Markt für VR-Anwendungen.
Als erfolgreiches Beispiel für strategische Zusammenarbeit führt HTCs CEO Cher Wang die Partnerschaft mit dem Spieleentwickler Valve an. Vance hätte weltweit mehr als 130 Millionen Nutzer. HTC verspricht sich von der Allianz enorme Vorteile, die Verkaufszahlen seiner VR-Brille »Vive« in die Höhe zu treiben. Wang bwezeichnete Virtual Realtiy sehr wcihtige Technologie für HTC. Angesicht der wachsenden Zahl von VR-Anwendungen für Bereiche wie Education, Healthcare, Shopping und Entertainment ließen sich damit leicht Geld verdienen.