„Tickende Zeitbombe“

Immer mehr unsichere Windows-Rechner im Netz

5. Januar 2023, 10:06 Uhr | Michaela Wurm

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Das raten die Sicherheitsexperten von Eset

- Windows aktualisieren: Auch wenn die Umstellung zunächst schwerfällt, sollte immer die neueste Windows-Version genutzt werden. Eset empfiehlt Anwendern den Wechsel zu einem aktuellen Windows-Betriebssystem. Eine Linux-Distribution kann aber auch eine gute Alternative darstellen.

- Immer auf dem neuesten Stand sein: Nicht nur das Betriebssystem, auch die Hardware sowie die installierte Software sollten immer aktuell sein. Vom Hersteller bereitgestellte Updates sollten Anwender umgehend einspielen. Empfehlenswert ist es, die automatische Updatefunktion, wenn verfügbar, zu aktivieren.

- Sicherheitssoftware einsetzen: Eine moderne Internet Security Software ist Pflicht. Die Sicherheitslösung muss neben E-Mails und Webseiten auch Wechselmedien wie USB-Sticks, die Netzwerkschnittstellen und den Arbeitsspeicher auf Malware überprüfen. Ebenfalls sollte die Lösung einen Exploit-Blocker besitzen, der im Notfall zuverlässig schützt, wenn noch kein Update für die jeweilige Software verfügbar ist.

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