Tech Datas Komponentenchef Hormoz Vardeh im CRN-Interview

»Komponentenmarkt erhält neue Impulse durch VR und IoT«

6. Juli 2016, 17:49 Uhr | Samba Schulte

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Kostenstrukturen im Griff

CRN: Wie reagieren Sie auf die angespannte Margensituation im Komponentenbereich?

Vardeh: Wichtig ist es, eine geringe Kostenstruktur zu haben, um am Markt einen relevanten Marktanteil erzielen zu können und gleichzeitig Geld zu verdienen. Genau darin sehen wir einen klaren Wettbewerbsvorteil.

CRN: Wie haben sich die Kundenstrukturen im Komponentenhandel verändert? Gibt es überhaupt noch klassische Komponentenhändler?
Vardeh: Ja, aber nur noch sehr wenige.

CRN: Und wie haben sich die Beschaffungsstrukturen im Komponenteneinkauf geändert?

Vardeh: Die Distributionslandschaft im Komponentengeschäft hat sich nicht verändert. Die Erwartungshaltungen des Channels sind jedoch größer geworden – beispielsweise beim Management von Währungsschwankungen oder der Sicherstellung einer exzellenten Produktverfügbarkeit durch den Distributor. Im Spiel bleiben dabei nur diejenigen, die diese Themen sehr gut managen.

CRN: Welche Voraussetzungen müssen Sie als erfolgreicher Komponentenspezialist heute erfüllen?

Vardeh: Ich möchte nicht zu viel verraten, aber eine ganz wichtige und wesentliche Komponente ist und bleibt Geschwindigkeit.


  1. »Komponentenmarkt erhält neue Impulse durch VR und IoT«
  2. Kostenstrukturen im Griff

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