Umweltfreundlich und ohne Emissionen

Oki setzt auf innovative Fahrzeugflotte

1. April 2016, 8:00 Uhr | Timo Scheibe
Olaf Sepold (von links), Bettina Esser und Frank Breitenbach vom Oki-Team beim Probefahren

Die Belegschaft von Oki freut sich über die neue Fahrzeugflotte, die zu 100 Prozent mit Muskelkraft betrieben wird. Die roten Flitzer zeichnen sich durch bahnbrechende Leistungsmerkmale aus und sind noch nachhaltiger als Elektroautos.

Künftig wird Olaf Sepold, stellvertretender Geschäftsführer von Oki Systems Deutschland, mit seinem neuen Dienstwagen für Aufsehen sorgen. Denn der japanische Druckerhersteller hat seine Fahrzeugflotte auf zehn rote Flitzer der Marke Bobby-Car umgestellt. Statt Kraftstoff oder Strom setzt das Unternehmen beim Antrieb seiner Autos künftig auf pure Muskelkraft.

Die neuen Fahrzeuge seien nicht nur formschön, sondern auch praktisch und zudem umweltfreundlich, teilte Oki mit. Darüber hinaus bieten die innovativen Fahrzeuge weitere Vorteile und zeichnen sich zudem durch zahlreiche Leistungsmerkmale aus. So bereiten die roten Flitzer den Fahrern nicht nur Freude, sondern bieten frische Luft, ausreichend Bewegung, bereiten keine Parkplatzprobleme sowie einen bestechend engen Wendekreis und eine optimale Kurvenlage.

Auch Staus spielen für die Oki-Belegschaft in Zukunft kein Hindernis mehr. Aufgrund ihrer Größe und Höchstgeschwindigkeit seien die Cars überwiegend stau-resistent, wie das Unternehmen mitteilt. Zudem bewirke die Bodennähe, dass die Fahrzeuge unterhalb des Radars fahren. Mitarbeiter haben somit eine Blitzer-Sorge weniger.

»Wir sind überglücklich, endlich die optimalen und dazu umweltfreundlichen Firmenfahrzeuge gefunden zu haben«, schwärmt Sepold. »Die rote Lackierung der neuen Flitzer passt exakt zu unserem Branding, so dass unsere Mitarbeiter jeden Tag automatisch etwas für die Steigerung unserer Markenbekanntheit tun. Eine einzigartige Win-Win-Situation!«


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