Oki arbeitet zudem gerade an einem neuen Partnerprogramm, das Oki –Manager Sepold allerdings erst vorstellen will, wenn es ausgereift ist. Der Vertriebschef rechnet damit, dass es in rund drei Monaten so weit sein könnte. Es geht dabei darum, die Partner bei der Lead-Generierung zu unterstützen und klare Partnerkategorien einzuführen. Managed Print Services sollen ebenfalls in das Programm eingebunden werden, mit den Voraussetzungen, die Partner erfüllen müssen, um MPS zu vertreiben. Der Hersteller will ein breit gefächertes MPS-Portfolio für den Mittelstand anbieten. Damit richtet sich das Unternehmen besonders an den Kopiererfachhandel, der bei Oki Office Equipment Reseller (OER) heißt, aber auch an IT-Systemhäuser.
Die ES-Serie soll in Zukunft ebenfalls nicht mehr über alle, sondern nur noch im Projektgeschäft über zertifizierte Händler verkauft werden. Das neue Partnerprogramm soll dabei helfen, das Vertrauen des Fachhandels zurück zu gewinnen und neue Partner zu akquirieren. »Wir setzen keine überzogenen Ziele, uns geht es vor allem darum, ob der Partner Wachstumspotenzial hat«, erklärt Sepold.