IT-Cluster - nur anders

Samsung braucht Partner für den A3-Markt

1. Dezember 2010, 12:20 Uhr | Nadine Kasszian

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Kopirergeschäft wird von Platzhirschen beherrscht

Samsung gilt immer noch als Newcomer im B-to-B-Geschäft. Trotz der Erfolge im A4-Segment, sind die Koreaner bei den meisten Fachhändlern nicht als Nummer-Eins-Brand gelistet. Die A3-Händlerschaft ist zudem anders beschaffen, als Samsungs bisherige Vertriebspartner. Kopierer-Händler binden sich oft stärker an wenige Hersteller, als IT-Reseller. Zudem kann Samsung nur Marktanteile gewinnen, wenn der Hersteller dem Wettbewerb Geschäft streitig macht.

Die Platzhirsche wie Ricoh, Konica Minolta, Canon oder Xerox sind jedoch in der Händlerschaft etabliert und oft durch mehrjährige Verträge gebunden. Krüger und Höpfner glauben jedoch an den Erfolg und berichten von vielen offenen Gesprächen mit dem Kopiererfachhandel. Die ersten 70 Partner, die Samsung für die A3-Systeme gewinnen konnte, stammen hauptsächlich aus der klassischen Samsung Hädlerschaft aus dem IT-Kanal. Insgesamt will Krüger in etwa 120 Händler für A3 in Vertrag nehmen. Doch der Hersteller hat sich nicht nur durch die Einführung von A3 verändert.


  1. Samsung braucht Partner für den A3-Markt
  2. Kopirergeschäft wird von Platzhirschen beherrscht
  3. IT-Cluster: Es wird nicht alles zusammengelegt

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