Client-Rechner
Umfrage: 37 der Deutschen schämen sich für ihren PC
Laut einer Umfrage, die der Computerhersteller Lenovo durchführen ließ, schämen sich 37 Prozent der Deutschen für ihren Heim-PC. Der Grund: Viele der »alten Gurken« stehen im Wohnzimmer und stechen damit auch Besuchern in die Augen.
Nicht nur das Auto muss chic sein; die Deutschen wollen auch einen schmucken PC haben. Das ist das Resultat einer Befragung, die Lenovo durchführen ließ.
Immer 37 Prozent haben Probleme damit, das aktuell vorhandene gute Stück vorzuzeigen. Das dürfte auch damit zusammenhängen, dass beinahe bei der Hälft der Computer im Wohnzimmer steht und somit Gästen ins Auge sticht.
Das wiederum hängt damit zusammen, dass das System oft so groß ist, dass es in anderen Zimmern nicht untergebracht werden kann. In puncto Scham werden die Deutschen nur noch von den Briten übertroffen. Dort ist nahezu der Hälfte aller Befragten ihr Computer peinlich.
Design-Rechner – ja gerne
Die Studie fand außerdem heraus, dass sich 41 Prozent der in England, Deutschland und Frankreich befragten Frauen davor scheuen, ihren Computern Besuchern zu zeigen. Nur wenig toleranter sind Männer: Immerhin 38 Prozentfinden ihren PC schlichtweg hässlich.
Die Lösung: 71 Prozent der Frauen in England, Deutschland und Frankreich würden einen schönen und kompakten PC im Wohnzimmer akzeptieren. Der Diplom-Psychologe Michael Thiel sagt dazu: »Damit hätten Männer ein gutes Argument für den Kauf eines solchen ästhetischen PCs. Zusätzlich könnte die Computernutzung im Wohnzimmer zu mehr gemeinsamer Zeit beitragen und vielleicht auch einige Paarkonflikte mildern.«
Natürlich hat Lenovo solche Systeme in petto: den Idea Centre A310, Q150 und B300. Der A310 sowie der B300 gehören zu der neuen All-in-One-PC-Reihe von Lenovo für zu Hause. Sie verfügen zudem über ein HD-Breitbild-Display, welches sich durch den integrierten TV-Tuner auch zum Fernsehen eignet.
Als Erweiterung des digitalen Wohnzimmers versteht Lenovo den Idea Centre Q150: Mit einer Breite von 2,1 cm und einer Höhe von 17 cm ist er ein Nettop, der sich jedoch mit einem Fernseher oder Monitor zu einem virtuellen All-in-One-PC mit zahlreichen Multimedia-Funktionen verbinden lässt.
Der Idea Centre A310 ist ab August zu einem empfohlenen Preis 799 Euro in Deutschland verfügbar, der Idea Centre Q150 ab Mitte Juli für rund 350 Euro. Der B300 kommt Mitte August auf den Markt und kostet rund 700 Euro
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