Warum sich Workstations für Reseller lohnen

»Workstation-Geschäft ist kein Boxmoving«

16. Mai 2017, 13:52 Uhr | Michaela Wurm

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Geschäft mit speziellen Anforderungen

CRN: Was unterscheidet den Workstation-Markt von normalen PCs und Notebooks?

Becker-Birck: Workstations sind nicht einfach nur leistungsfähigere PCs. Der Hauptunterschied zum PC sind die ISV-Zertifizierungen. Unsere Dell-Workstations sind für tausende von Software-Anwendungen zertifiziert. Die sind für die Kunden oft teurer als die Hardware selbst, deshalb muss diese optimal auf die Anwendung abgestimmt werden.

Das Workstationgeschäft ist deshalb auch kein Boxmoving. Man muss Anwenderzielgruppen definieren und adressieren. Vor allem aber muss man mit den Kunden über Lösungen sprechen.

Alle unsere Workstations sind BTO, also ab einer Stückzahl eins nach Kundenwunsch konfiguriert, weil die Kunden hier fast alle spezielle Anforderungen haben. Das ist aber auch der Grund warum sich viele Händler an dieses Geschäft nicht rantrauen.

Neue Workstations braucht das Land

»Lenovo Thinkstation P320« mit Monitor (Bild: Lenovo)
»Lenovo Thinkpad P51« (Bild: Lenovo)
»Lenovo Thinkpad P51« (Bild: Lenovo)

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