Unmoralisches Online-Angebot

19-jährige Neuseeländerin versteigert Jungfräulichkeit

3. Februar 2010, 11:18 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Moralfragen, Studiengebühren und Fake-Vorwürfe

In Neuseeland hat die ungewöhnliche Online-Auktion in den vergangenen Tagen für ein beträchtliches Echo gesorgt. Vor allem die Online-Plattform ineed.co.nz geriet schnell ins Kreuzfeuer der Kritik. Der Geschäftsführer des Online-Auktionshauses Ross McKenzie wollte sich dagegen auf moralische Diskussionen nicht einlassen: »ineed fällt keine moralischen Bewertungen über seine Mitglieder, wir glauben and die Freiheiten jedes Individuums.«

Die Versteigerung führte auch zu einer Diskussion über die finanziellen Nöte neuseeländischer Studenten. Wie in vielen angelsächsisch geprägten ist auch in Neuseeland das Hochschulstudium mit massiven Gebühren verbunden.

Schließlich wurden aber auch Zweifel an der Echtheit des unmoralischen Angebots laut: So befindet sich ineed in einem harten Wettbewerb mit der Online-Plattform TradeMe und kann sich über die derzeitige Aufmerksamkeit nicht beklagen.


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