Leichte Implementierung – mithilfe der neuen Cloud-Services-Controller wird für das Rollout des Netzwerkzugangs in den Niederlassungen kein Spezialist benötigt, da nur noch ein einzelnes Gerät angeschlossen werden muss. Das Filialnetzwerk wird zentral konfiguriert, gesteuert und kontrolliert. Der benötigte Zeitaufwand für das Deployment wird somit stark reduziert.
Optimiert für "Microsoft Skype for Business" (Lync) – die neuen Controller unterstützen automatisch die Unified Communications-Plattform "Microsoft Skype for Business" sowie "Office365"-Anwendungen, was die Benutzererfahrung deutlich verbessert. Die Performance und Kontrolle von geschäftskritischen Applikationen in der Cloud werden ebenfalls erhöht.
Schutz durch einfache Integration in die Firewall von Palo Alto Networks – die in den Controller eingebaute Integration in die Palo Alto-Firewall bietet automatisch Schutz für alle Niederlassungen, ohne dass eine Installation von zusätzlicher Hard- oder Software nötig ist. So wird das Filialnetzwerk einheitlich und flächendeckend vor Angriffen geschützt.
Ellen Kuder, verantwortlich für Skype for Business bei Microsoft Deutschland sagt: "'Skype for Business' vernetzt Kollegen ortsunabhängig, so dass sie im gesamten Netzwerk mit Chat, Video und virtuellen Konferenzen zusammenarbeiten können. Die Lösungen von Aruba Networks sind qualifiziert für 'Skype for Business'. Die Integration von WLAN und Voice-Support in einem Controller ist ein Weg, um Zweigstellen weltweit ohne hohen technischen Aufwand ein hochwertiges Unified Communications Erlebnis zu bieten."