Big-Data meets Mobility

Bereit für den nächsten Schritt

30. Juli 2013, 11:58 Uhr | Jochen Glaser, Vice President Zentral- und Osteuropa bei Mellmo Deutschland

Fortsetzung des Artikels von Teil 6

Roambi: Eine Big-Data-Technologie trotz unterschiedlicher Backend-Systeme

Vor allem in großen, international agierenden Unternehmen sind die weltweiten Unternehmensdaten oft in vielen unterschiedlichen Backend-Systemen hinterlegt. Eine mobile Big-Data-Anwendung muss also eine flexible Backend-Zugriffsmöglichkeit gewährleisten und in bestehende Datenquellen integriert sein, um aussagekräftige Ergebnisse liefern zu können.

Die mobile App „Roambi Analytics“ zum Beispiel baut auf existierende Technologien auf, greift auf die Daten der BI- oder CRM-Lösung zu und visualisiert diese. Die Speicherung bleibt dabei allein bei dem vom Unternehmen genutzten BI- oder CRM-System, so dass die mobile Anwendung die Sicherheit und Verfügbarkeit der Daten nicht beeinflusst. Sobald die Daten online – beispielsweise über eine VPN-Verbindung – übertragen wurden, kann die Anwendung in den Offline-Modus umgeschaltet werden, um im Ausland hohe Roaming-Gebühren zu sparen. Der „Roambi Connector“ integriert auch Daten aus anderen Datenquellen.

Anbieter zum Thema

zu Matchmaker+

  1. Bereit für den nächsten Schritt
  2. Das Post-PC-Zeitalter hat begonnen
  3. Big-Data wird mobil
  4. Profitieren von mobilen Big-Data-Lösungen
  5. Fazit
  6. Expertenkommentar: Die Big-Data-Kluft schließen
  7. Roambi: Eine Big-Data-Technologie trotz unterschiedlicher Backend-Systeme

Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu Mobile Device Management

Matchmaker+