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Das Handy als Berechtigungsträger

17. Oktober 2011, 11:26 Uhr | Diana Künstler
© Baimos Technologies

Identifikation und Zugangskontrolle in Unternehmen ist ein omnipräsentes Thema. Während sich die Technologie hinter Zugangskarten und Schließsystemen ständig weiterentwickelt, gibt es nur wenige neue Ansätze bei der Verteilung von Berechtigungen. Einer davon ist der Einsatz von Mobiltelefonen – dieser ermöglicht die Nutzung des Handys als Berechtigungsträger von Zugangssystemen.

Mobiltelefone spielen im täglichen Leben eine immer größere Rolle. Dies unter anderem deswegen, weil sie es ermöglichen, bestimmte Aufgaben schneller und effizienter als noch vor einiger Zeit zu erledigen. Im Business-Bereich setzen Unternehmen ebenfalls mit steigender Häufigkeit auf den Einsatz von Handys zur Kommunikation, Terminplanung und mobiler Informationsabfrage.

Eine noch deutlich ausbaufähige Bedeutung haben Mobiltelefone im Bereich des Berechtigungsmanagements. Viele Unternehmen geben Schlüssel, Zugangskarten und Token manuell an ihre Beschäftigten aus; ein  Prozess, der sich seit Jahrzehnten kaum geändert und verbessert hat. Digitale Berechtigungsvergabe an das Mobiltelefon per mobiler Internetverbindung hat das Potenzial, einen heute manuellen Vorgang vollständig zu digitalisieren und somit abzukürzen. Denn das Handy ist ein Gegenstand, den jeder Mitarbeiter sowieso bei sich trägt – und mit gesicherter digitaler Kommunikation kann das Übergeben eines physischen Berechtigungsträgers eingespart werden.

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