Anders als viele CIOs im deutschsprachigen Raum noch vor einem Jahr dachten, ist der Siegeszug privater mobiler Geräte im Arbeitsalltag nicht aufzuhalten. Damit aus diesem Trend kein Alptraum in Sachen IT-Sicherheit wird, müssen Smartphones und Tablets verschiedenster Hersteller und Bauart effektiv gesichert und verwaltet werden. Eine Antwort auf diese Herausforderung liefert Trend-Micro mit der neuen Version 7 seiner Managementplattform zur Absicherung mobiler Endgeräte in Unternehmen.
Immer mehr Menschen nutzen im Arbeitsalltag ihre privaten IT-Geräte wie Tablets, Smartphones und Notebooks. Zudem erlauben immer mehr Unternehmen die geschäftliche Nutzung privater IT-Ressourcen, denn oftmals gehen damit eine höhere Produktivität und Zufriedenheit der Mitarbeiter einher. „Noch vor einem Jahr hielten viele CIOs das I-Phone untauglich für den Unternehmenseinsatz“, erklärt Ulrike Scharf, Technical Manager Central Europe bei Trend-Micro. „Diese zögerliche Haltung hat sich mittlerweile grundlegend geändert. Die Vorteile werden erkannt, gleichzeitig aber auch die Risiken. Und die betreffen nicht nur die Sicherheit auf den Geräten selbst. Denn diese ist nur so gut wie die Qualität und Effektivität des dahinter stehenden Gerätemanagements.“
Neben den zahlreichen Vorteilen rücken immer mehr die Gefahren wie sicherheitsrelevante und finanzielle Risiken sowie Chaos bei der Geräteverwaltung ins Blickfeld der IT-Verantwortlichen. Eine aktuelle Umfrage von Trend-Micro unter 200 IT-Entscheidern bringt in diesem Zusammenhang mehrere interessante Ergebnisse ans Licht:
Knapp drei Viertel (74 Prozent) der Befragten erlauben bereits die geschäftliche Nutzung privater Geräte. Die Mehrheit der Mitarbeiter bevorzugt ihre eigenen Geräte, weil sie sie einfacher und bequemer bedienen können und sich damit auch persönliche Dinge erledigen lassen.