Mobile-Device-Management

Das I-Phone wird doch zum Geschäftshandy

27. Juli 2011, 15:16 Uhr | Willi Minnerup

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Wichtige Funktionen des Mobile-Device-Management-Tools

Zentrale, einheitliche Managementkonsole: eine praxiserprobte, zuverlässige und skalierbare zentrale Managementkonsole, mit der sich die Sicherheit und Konfiguration von PCs und mobilen Geräte verwalten lässt.

  • Management mobiler Geräte: zentrale Registrierung, Bereitstellung und Sperre des Zugriffs auf Netzwerke und Anwendungen sowie transparente Kontrolle der Geräte und ihres Zustands; IT-Administratoren haben dadurch die aktive Kontrolle und reduzieren die Supportkosten.
  • Datensicherheit: Unternehmensdaten lassen sich per Fernsteuerung sperren und löschen. Selbst bei Verlust oder Diebstahl ist die Deaktivierung der Funktionen von zentraler Stelle möglich, um Kameras, Bluetooth-Einstellungen oder SD-Kartenleser abzuschalten; die Geräte können inventarisiert und lokalisiert werden.
  • Absicherung der mobilen Geräte: Schutz vor Malware durch Cloud-basierende Sicherheitsmechanismen des Trend-Micro-Smart-Protection-Network, Firewall und Intrusion-Detection-System (IDS), Filterung und Protokollierung von Anrufen und Nachrichten, verbindliche Passworteingabe beim Anschalten der Geräte.
  • Breite Plattformunterstützung: Sicherheit über verschiedene Plattformen hinweg und unabhängig von der Bauart der Geräte für Android, I-OS, Symbian und Windows.

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  1. Das I-Phone wird doch zum Geschäftshandy
  2. Herausforderungen im Mobile-Device-Management für die IT-Abteilungen
  3. Wichtige Funktionen des Mobile-Device-Management-Tools

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