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Korrekte Namen und passendes Bildmaterial

Autor:Redaktion connect-professional • 27.1.2009 • ca. 1:00 Min

Produktbilder sagen mehr als Produkttexte!
Produktbilder sagen mehr als Produkttexte!

Der vollständige und richtige Produktname ist dabei die erste Anforderung, die zu erfüllen ist. Vor allem der Marken- oder Herstellername ist dabei wichtiger Bestandteil der Produktbezeichnung. Nur so kann das Produkt eindeutig identifiziert und gegebenenfalls verglichen werden. Zu lange Produktnamen mit zahlreichen Ergänzungen, die eigentlich in die Produktbeschreibung gehören, sehen kompliziert aus und schrecken eher ab. Der Produktname »Canon Digital IXUS 80 IS Digitalkamera 8 Megapixel, 3-fach opt. Zoom, 2,5" Display, Bildstabilisator braun« bei Amazon würde auch als »Canon Digital IXUS 80 IS« ausreichen, denn alle weiteren Informationen stehen erneut in der Produktbeschreibung.

Neben dem Produktnamen wird der User seinen Blick sofort auf die Abbildung werfen. Sie unterstützt die Aussage des Namens und erhöht die Widererkennung des Produkts. Der User kann sich dann sofort sicher sein, dass dies das gesuchte Produkt ist. So erkennt man z.B. sein Parfüm eher an der Verpackungsabbildung als am Produktnamen. Mehrere Abbildungen mit verschiedenen Perspektiven sind dann sinnvoll, wenn dadurch ein besserer Eindruck vermittelt werden kann.

Produkte mit besonderer Oberflächenstruktur wie Stoffe von Kleidungen oder Polstermöbel sollten so stark vergrößerbar sein, dass der User diese Struktur erkennen kann. Handys müssen gut in der Hand liegen – eine 3D Animation würde den perfekten Eindruck vermitteln. Digitalkameras hingegen sind von jeder Seite für die Kaufentscheidung interessant. Die Größe des Displays auf der Rückseite aber auch die Linse, der Blitz und die allgemeine Optik auf der Vorderseite muss erkennbar sein.