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Draytek: "Vigor2860ac"

7. Juli 2015, 16:05 Uhr | Quelle: Draytek

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Weitere Features

IPv6-Unterstützung: Der "Vigor 2860" unterstützt Dual-Stack (PPP, DHCPv6 Client, Statisches IPv6, 6rd) und Tunnel-Modus (TSPC, AICCU, 6in4 static-tunnel). Da die IPv4-Adressen limitiert sind und IPv6 einen grösseren Adressbereich abdeckt, wird ein effizienteres Routing möglich. Die "Vigor2860"-Serie unterstützt IPv6 und IPv4. Die "Vigor2860"-Serie kann IPv6-Broker-/Tunnel-Services unterstützen, um den IPv6-Zugang durch entweder AICCU oder TSPC via 3rd Party IPv6-Providern zu ermöglichen, falls der Provider IPv6 noch nicht unterstützt.

Zentrales VPN-Management: Das integrierte zentrale VPN-Management (CVM) ermöglicht dem Administrator die gleichzeitige Verwaltung von acht Routern.

Zentrales AP-Management: Das zentrale AP-Management der "Vigor2860"-Serie ermöglicht die Konfiguration und Verwaltung von bis zu zwölf "VigorAP 900"-WLAN-Access-Points aus dem Router heraus. Dabei sind die "VigorAP 900" die Clients für das AP-Management. Der Administrator kann dabei die SSIDs, Verschlüsselung, MAC Adresskontrolle, Upload/Download Limits, Kanäle, Operationsmodi, zweites Subnetz und Zugriffsrechte im Router festlegen und angeschlossene Access-Points automatisch provisionieren lassen, was grössere Installationen vereinfacht.

Multi-Subnetze: Der integrierte 6-Port-Gigabit-LAN-Switch ermöglicht höchste lokale Datendurchsätze und unterstützt VLAN nach 802.1q. Dadurch wird tag-basiertes Arbeiten mit Multi-Subnetzen möglich und auch die einzelnen WLAN SSIDs können so einzelnen VLAN-Gruppen zugeordnet werden. Damit können einzelne Netzwerkbereiche besser isoliert werden und auch ein LAN-seitiges QOS kann über VLAN-tag realisiert werden.

Zentrales Management: Die "Vigor2860"-Serie unterstützt das zentrale Management mittels "DrayTek VigorACS SI"-Software. Dadurch wird ein Remotemanagement von Firmware Upgrades, Alarmbenachrichtigungen im Falle von Systemausfällen, VPN Management und vieles mehr ermöglicht. Auch grössere Rollouts für Carrier werden so vereinfacht.