Sicher mobil arbeiten

Gefahren kennen, Risiken vermeiden

9. Dezember 2013, 10:19 Uhr | Michael Mauch, "Worldwide Solution Architect – Security & Policy Enforcement/Mobility Empowerment" und Principal Systems Engineer bei Blue Coat

Fortsetzung des Artikels von Teil 5

Fehler Nr. 5: keine Meldungen an die IT

Stoßen Mitarbeiter auf verdächtige Inhalte im mobilen Internet, melden sie diese nur selten der IT-Abteilung. Dabei sind Meldungen über reale Exploits und Bedrohungen eine wichtige Informationsquelle, auf deren Basis die IT-Abteilung schnell reagieren und so die Sicherheit für alle Nutzer im Unternehmensnetzwerk erhöhen kann. Davon profitieren auch wieder die Mitarbeiter: Sobald die IT nämlich einen entsprechenden Bedrohungsschutz einrichtet, lassen sich Download-Beschränkungen von Apps und Online-Inhalten lockern. So gelingt es der IT-Abteilung, die Mitarbeiter zu schützen und ihnen gleichzeitig Spielraum bei der Ausführung ihrer Aufgaben einzuräumen.

Wer frei, schnell und trotzdem sicher unter Anwendungen, Diensten, Geräten, Datenquellen und Websites wählen kann, arbeitet kreativer, verbessert seine Kommunikation und damit das Teamwork – und ebnet so den Weg zum Erfolg.

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  1. Gefahren kennen, Risiken vermeiden
  2. Fehler Nr. 1: Risiken werden unterschätzt
  3. Fehler Nr. 2: gedankenloses Klicken
  4. Fehler Nr. 3: Kennwörter in der Öffentlichkeit eingeben
  5. Fehler Nr. 4: Apps außerhalb von App-Stores kaufen
  6. Fehler Nr. 5: keine Meldungen an die IT

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