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Green IT blüht auf

28. Mai 2009, 15:59 Uhr | Lars Bube

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Green IT darf mehr kosten

Energieeffiziente Produkte dürfen zudem mehr kosten: Zwei Drittel der Teilnehmer würden um 10 Prozent höhere Anschaffungskosten in Kauf nehmen, 41 Prozent sogar Aufschläge von mehr als 20 Prozent akzeptieren. 89 Prozent der Befragten sind sich einig, dass Ressourcen schonende IT-Produkte wichtig beziehungsweise sehr wichtig sind.

Um Strom und Kosten zu sparen, nutzen die befragten IT-Experten mehrere Strategien: 96 Prozent ersetzen alte Geräte durch energieeffizientere Produkte, 94 Prozent überwachen den Stromverbrauch. Ebenfalls 94 Prozent setzen auf Server-Virtualisierung oder wollen die Auslastung ihrer Speicherkapazität verbessern. 57 Prozent der Befragten betrachten Software-as-a-Service-Angebote als wichtigen Bestandteil ihrer Green IT Strategie.

Insgesamt 89 Prozent der IT-Verantwortlichen sind davon überzeugt, dass die Informationstechnologie eine Schlüsselrolle bei unternehmensweiten Bestrebungen nach umweltbewussterem Handeln einnimmt. Bei 82 Prozent aller befragten Firmen ist eigens ein Verantwortlicher berufen worden, der sich um die Koordination grüne" Aspekte im Unternehmen kümmert. Ein Fünftel dieser Experten befasst sich gar ausschließlich mit IT-Fragen.

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