Einen interessanten Ansatz hat Lunascape gewählt: Man nehme die Engines von Internet Explorer (Trident) und Firefox (Gecko) sowie Webkit und packe alle drei in einen Browser. Damit kann der User seine Browsing-Erfahrung nach Lust und Laune machen: heute IE, morgen Firefox, übermorgen Webkit.
Auch das Look-and-Feel von Safari steht zur Wahl. Neben der Standard-Version gibt es auch eine Extended-Ausgabe, die auf USB-Speichermedien installiert werden kann. Und noch ein kleines »Zuckerl«: Die brandneue Lunascape-Version 6 »Orion« steht auch in Deutsch zur Verfügung.
Was passiert, wenn sich ein Cowboy mit einem schnieken Wikinger-Mädel paart? Ein Resultat heißt Avant, eine Kombination aus Internet Explorer und dem norwegischen Browser Opera. Ein Highlight der schlanken und damit flotten Software: Sie lässt sich auch von einem USB-Stick oder MP3-Player aus starten.
Ein weiteres nettes Feature: Der User kann Bookmarks und Benutzereinstellungen online speichern und von jedem Rechner mit Internet-Zugang aus downloaden beziehungsweise nutzen. Die Voraussetzung: Der Nutzer muss sich bei Avant registrieren.
Ein Manko: Nicht jedes Antivirus-Programm mag Avant und meutert, wenn der Browser installiert wird.