Umfrage: BYOD

Mobile-Worker: Kluft zwischen Erwartung und Wirklichkeit

22. Juli 2013, 9:39 Uhr | Quelle: MobileIron

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Unterschiedliche Stufen der Besorgnis aufkommen

Auf die Frage nach ihrem Behagen bzw. Unbehagen, wenn der Arbeitgeber Zugriff auf die verschiedenen Informationen auf ihrem mobilen Endgerät hat oder diese für den Arbeitgeber sichtbar sind, antworteten die Befragten, dass es ihnen nicht recht sei, wenn die Arbeitgeber Folgendes sehen könnten (Mehrfachnennungen waren hier zulässig):

  • Persönliche E-Mail sowie Anhänge: 66 Prozent
  • SMS: 63 Prozent
  • Persönliche Kontakte: 59 Prozent
  • Fotos: 58 Prozent
  • Videos: 57 Prozent
  • Sprachnachrichten: 55 Prozent
  • Die gesamten Informationen, die in allen mobilen Apps enthalten sind: 54 Prozent
  • Details von Telefonanrufen und Internetnutzung: 53 Prozent
  • Standort: 48 Prozent
  • Liste aller Apps auf dem Gerät: 46 Prozent
  • Liste der Apps, die beruflich genutzt werden: 29 Prozent
  • Informationen in den Apps, die beruflich genutzt werden: 29 Prozent
  • Geschäftliche E-Mails und Anhänge: 21 Prozent
  • Geschäftliche Kontakte: 20 Prozent

Insgesamt waren die Befragten am stärksten darüber beunruhigt, dass ihr Arbeitgeber ihre persönliche Kommunikation wie E-Mails und SMS mitlesen kann. Überraschend ist,  dass weniger als die Hälfte der Arbeitnehmer besorgt darüber ist, wenn der Arbeitgeber ihren aktuellen Standort abrufen kann.

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  1. Mobile-Worker: Kluft zwischen Erwartung und Wirklichkeit
  2. Unterschiedliche Stufen der Besorgnis aufkommen
  3. Weniger Dateneinsicht
  4. Was Arbeitgeber tun können
  5. Die Fakten

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