Auf die Frage nach ihrem Behagen bzw. Unbehagen, wenn der Arbeitgeber Zugriff auf die verschiedenen Informationen auf ihrem mobilen Endgerät hat oder diese für den Arbeitgeber sichtbar sind, antworteten die Befragten, dass es ihnen nicht recht sei, wenn die Arbeitgeber Folgendes sehen könnten (Mehrfachnennungen waren hier zulässig):
Persönliche E-Mail sowie Anhänge: 66 Prozent
SMS: 63 Prozent
Persönliche Kontakte: 59 Prozent
Fotos: 58 Prozent
Videos: 57 Prozent
Sprachnachrichten: 55 Prozent
Die gesamten Informationen, die in allen mobilen Apps enthalten sind: 54 Prozent
Details von Telefonanrufen und Internetnutzung: 53 Prozent
Standort: 48 Prozent
Liste aller Apps auf dem Gerät: 46 Prozent
Liste der Apps, die beruflich genutzt werden: 29 Prozent
Informationen in den Apps, die beruflich genutzt werden: 29 Prozent
Geschäftliche E-Mails und Anhänge: 21 Prozent
Geschäftliche Kontakte: 20 Prozent
Insgesamt waren die Befragten am stärksten darüber beunruhigt, dass ihr Arbeitgeber ihre persönliche Kommunikation wie E-Mails und SMS mitlesen kann. Überraschend ist, dass weniger als die Hälfte der Arbeitnehmer besorgt darüber ist, wenn der Arbeitgeber ihren aktuellen Standort abrufen kann.