Umfrage: BYOD

Mobile-Worker: Kluft zwischen Erwartung und Wirklichkeit

22. Juli 2013, 9:39 Uhr | Quelle: MobileIron

Fortsetzung des Artikels von Teil 4

Die Fakten

Was Arbeitgeber tatsächlich sehen können:

  • Mobilfunkbetreiber und Land
  • Hersteller, Modell, Version des Betriebssystems
  • Gerätekennung (z. B. IMEI)
  • Telefonnummer
  • Komplette Liste der installierten Apps
  • Standort des Geräts
  • Akkustand
  • Speicherkapazität und -nutzung
  • Geschäftliche E-Mails und Anhänge (über einen Exchange Server wie beim PC)
  • Geschäftliche Kontakte (über einen Exchange Server wie beim PC)

Was Arbeitgeber nicht sehen können:

  • Informationen in den Apps (es sei denn, die App wurde entwickelt, um Informationen an einen Unternehmens-Server zu übermitteln)
  • Persönliche E-Mails und Anhänge
  • SMS
  • Fotos
  • Videos
  • Aktivitäten im Web-Browser
  • Sprachnachrichten

 

Zur Methodik: Die "MobileIron Trust Gap Survey" befragte Verbraucher in drei Märkten: in den USA, im Vereinigten Königreich und in Deutschland. Vom 14. Juni bis zum 18. Juni 2013 führte Vision Critical eine Online-Umfrage unter 2.997 zufällig ausgewählten Erwachsenen durch, die im Vereinigten Königreich (993), in den USA (1.004) und in Deutschland (1.000) einer Erwerbstätigkeit nachgehen. Die Stichprobe war hinsichtlich Alter, Geschlecht und regionaler Daten ausgewogen. Abweichungen in oder zwischen den Gesamtwerten resultieren aus Rundungsdifferenzen.

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zu Matchmaker+

  1. Mobile-Worker: Kluft zwischen Erwartung und Wirklichkeit
  2. Unterschiedliche Stufen der Besorgnis aufkommen
  3. Weniger Dateneinsicht
  4. Was Arbeitgeber tun können
  5. Die Fakten

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