Kommentar

Mobilität schafft Wettbewerbsvorteile

27. Dezember 2010, 9:56 Uhr | Markus Kien

Firmen stehen unter wachsendem Wettbewerbs- und Zeitdruck. Für den Außendienstmitarbeiter bedeutet dies zum Beispiel, immer und überall erreichbar zu sein, um Anfragen so zügig wie möglich beantworten zu können. Unternehmen, die durchdacht und konsequent auf mobile Anwendungen setzen, verschaffen sich meist einen Wettbewerbsvorteil.

Von Diana Künstler

„Mobility" beschreibt einen Trend, der seit geraumer Zeit sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Bereich zu finden ist. So ergab eine Umfrage von Pierre Audoin Consultants (PAC) und Atos Origin unter 105 IT-Entscheidern, dass Mobility-Lösungen für fast jedes Unternehmen von Interesse sind. Von den Befragten gaben nur sieben Prozent an, Mobility-Projekte seien für sie derzeit kein Thema. Für den Rest sind solche Projekte von Interesse: 61 Prozent haben bereits laufende Projekte, bei 25 Prozent starten sie in Kürze, und eine kleine Gruppe von sieben Prozent hat bereits erfolgreich Projekte in diesem Bereich abgeschlossen.

Einsatzgebiete mobiler Lösungen sollen dabei in erster Linie Geschäftsprozesse mit Kundenkontakt wie CRM-Services und Vor-Ort-Wartungsleistungen sein, weniger jedoch die Unterstützung von internen Abläufen wie Logistik, Supply-Chain-Management und Personalwesen. Die meisten der befragten Entscheider bewerteten solche Projekte zwar als technisch anspruchsvoll und komplex - aber nur als mäßig risikoreich - wobei die Komplexität der Projekte vor allem mit dem Fehlen von ausreichenden Standardlösungen zusammenhänge.

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