T-Systems-Interview

Noch die Kurve gekriegt

23. Juni 2010, 15:24 Uhr | Markus Bereszewski

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Alter Wein in neuen Schläuchen?

Ist das denn nicht ein alter Hut?

Keineswegs, die Lösungen treffen die Kunden genau in ihrer aktuellen Situation: Die IT-Budgets schrumpfen weiter, der CIO ist oft nur noch Verwalter des Mangels und kann nicht mehr gestalten. Hier schaffen wir mit unseren Konzepten wieder Spielraum. Applikationslandschaften vereinfachen, harmonisieren, modernisieren und innovieren setzt Kostenpotenziale frei.

… kostet aber immer erst einmal Geld.

Schon durch die Übernahme der IT-Landschaft erzielen wir Skaleneffekte. Diese freien Mittel nutzen wir, um die IT-Landschaft zu modernisieren und umzubauen. Umbauen heißt hier Vereinfachung durch schlankere Prozesse, Reduzierung der Systeme, Zurückfahren externer Dienstleister und das Aussortieren von nicht effektiven Altsystemen mit ihrer ganzen Schnittstellenproblematik. Alles in allem kann man mit unseren Servicepaketen durchschnittlich 25 Prozent an Einsparungen erreichen.

Wo wollen Sie in fünf Jahren stehen?

Im ICT-Geschäft steckt sehr viel Dynamik. Das macht Voraussagen schwierig. Wir wollen unsere Kunden zufrieden stellen und sie mit unserem ICT-Know-how überzeugen. Jeder Kunde gibt uns einen Vertrauensvorschuss. Wir geben ihm dafür Qualität zu wettbewerbsfähigen Preisen. Wir wollen der „Trusted Advisor“ unserer Kunden sein. Unser Ziel ist es einerseits bei der Qualität, andererseits bei der Profitabilität in der Top 3 der europäischen SI-Player zu sein.


  1. Noch die Kurve gekriegt
  2. Solide, aber nicht sonderlich kreativ?
  3. Wirtschaftskrise und Personalfragen
  4. Alter Wein in neuen Schläuchen?

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