Mobilfunk-Messtechnik

PIM-Test - eine Preisfrage

12. Januar 2015, 14:29 Uhr | Syed Afzal, Regional Manager Naher Osten und Afrika & Alexey Sonin, Regional Manager Russische Föderation und GUS, Anritsu

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Spezielle Messgeräte zum Aufspüren von PIM

Der batteriebetriebene "PIM Master" von Anritsu
Der batteriebetriebene "PIM Master" von Anritsu
© Anritsu

Angesichts der Zunahme auftretender Störungen, verursacht durch PIM, haben die Gerätehersteller eine neue Generation von tragbaren Geräten zur Durchführung von PIM-Messungen entwickelt. Batteriebetrieben, jedoch mit hohem Leistungsbereich ausgestattet, unterstützen diese Messgeräte alle wichtigen Mobilfunkstandards, die es weltweit gibt. Zudem besitzen sie Benutzerschnittstellen-Funktionen zur Erleichterung des PIM-Messverfahrens. Ein Beispiel dafür ist die neue Modellreihe der tragbaren Messgeräte, der "PIM Master" von Anritsu. Er misst PIM exakt, indem er zwei Trägerwellen-Testtöne in das Speisenetz der Antenne einspielt und die den Wert des Intermodulationspro-duktes der 3., 5. und 7. Harmonischen aufzeichnet, das in das Empfangsband des Systems hineinfällt. Besonders hilfreich ist die patentierte Distance-to-PIM-Technologie von Anritsu, mit deren Hilfe PIM-Störungen exakt dahingehend lokalisiert werden können, ob sie innerhalb des Einspeisesystems oder sogar außerhalb der Antenne angesiedelt sind.

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  1. PIM-Test - eine Preisfrage
  2. Die spezifischen Merkmale der PIM
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  4. Spezielle Messgeräte zum Aufspüren von PIM

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