Positionsbestimmung per Satellit

Positionsbestimmung trifft M2M-Kommunikation

26. Oktober 2012, 11:29 Uhr | George Arnott, Senior-Vice-President bei Telit Solutions

Fortsetzung des Artikels von Teil 4

GPS und Glonass in Kombination

Das Telit-GNSS-Model Jupiter SL869
Das Telit-GNSS-Model Jupiter SL869
© Telit Wireless Solutions

Heute gibt es bereits Lösungen, die beide Navigationssatellitensysteme unterstützen. Telit bietet zum Beispiel das Dual-GPS/Glonass-Modul Jupiter-SL869 an. Ein zentraler Vorteil ist die Minimierung der TTFF (Time-To-First-Fix), der Zeit für die erste Positionsbestimmung: Verzögerungen werden von mehreren Minuten auf Sekunden reduziert. Mit dem Modul werden durch die höhere Anzahl an verfügbaren Satelliten zudem die Risiken verringert, die Verbindung zu verlieren. Nicht zuletzt stellt das Modul auch eine exaktere Darstellung von Personen, Autos oder Orten auf digitalen Karten sicher. Das Produkt bietet zudem ein automatisches Ausschließen von Störeinflüssen, indem bis zu acht Radiofrequenzen blockiert werden. Dies steigert die Performance zusätzlich.

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  1. Positionsbestimmung trifft M2M-Kommunikation
  2. Voraussetzungen und Möglichkeiten
  3. Anwendungen in der M2M-Welt
  4. Fazit und Ausblick
  5. GPS und Glonass in Kombination

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