Mobile-Device-Management

Schutzmechanismen und hohe Skalierbarkeit mit Mobile-Iron Version 5

6. September 2012, 10:19 Uhr | Diana Künstler

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Fallstudie: Finanzdienstleister

Der Sektor der Finanzdienstleistungen ist traditionell sehr schnell bei der Einführung von neuen Technologien. Aus zwei Gründen war das bei der neuen Generation von Mobilgeräten aber nicht so. Zum einen haben Sicherheitserwägungen diese Unternehmen dazu bewogen, ihre Legacy-Blackberry-Geräte weiterzuverwenden oder I-Phones und I-Pads mit sehr unkomfortablen E-Mail-Anwendungen von Drittherstellern einzusetzen. Zum anderen konnte bislang kein Hersteller von Mobile-Application-Management (MAM) beziehungsweise Mobile-Device-Management (MDM) eine genügend hoch skalierende Plattform für die Verwaltung von zehntausenden von Mobilgeräten bereitstellen. Mobile-Iron Version 5 gibt nun Branchen mit starken Regulierungsauflagen wie dem Finanzdienstleistungssektor den Sicherheits- und Skalierungsrahmen, den sie benötigen, um ihre existierenden RIM-Infrastrukturen und RIM-Geräte abzulösen.

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