Einheitliches Management inklusive Drahtlosnetzwerke

SDN verwischt die Grenzen zwischen LAN und WLAN

30. Juli 2014, 14:06 Uhr | Ajay Malik, Senior Vice President of Engineering and Quality Assurance, Meru Networks
Software-Defined-Networks
© Composition: Norbert Preiß; Quelle: arahan, James Thew, Denis Wiens, fotolia.com

Aktuell schwirrt das Kürzel „SDN“ durch die IT-Landschaft. SDN steht für Software-Defined-Networking. Durch diesen Ansatz lässt sich insbesondere die Verwaltung von drahtgebundenen und drahtlosen Netzwerken vereinheitlichen, was IT-Abteilungen stark entlastet. Ermöglicht wird der SDN-Ansatz durch die Openflow-Technologie, die von Organisationen wie dem „Open Networking Forum“ und dem „Project Open Daylight“ empfohlen wird. Vor der Implementierung von SDN-Lösungen müssen Anwender jedoch einige wichtige Dinge berücksichtigen.

Die Popularität von BYOD, die stetig wachsende Anzahl von Mobilgeräten sowie die verstärkte Nutzung von Telepräsenzanwendungen wie Skype, Microsoft Lync & Co. erfordern zuverlässige und leistungsstarke LAN- und WLAN-Netze. Bei einem so immensen Datenaufkommen gibt es viele unterschiedliche Quellen, auf die unterschiedliche Geräte zugreifen. Es ist kompliziert, die einzelnen Wege der Daten zurückzuverfolgen. Eine hohe Leistung für die wichtigsten Anwendungen sicherzustellen, gestaltet sich sogar noch schwieriger. Der SDN-Ansatz schafft hier Abhilfe.

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  1. SDN verwischt die Grenzen zwischen LAN und WLAN
  2. WLAN für Openflow rüsten
  3. Mobile Sicherheit gefordert
  4. Abhängigkeit vom Anbieter
  5. Mehrwert für Endkunden erzeugen
  6. Fazit

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