Einheitliches Management inklusive Drahtlosnetzwerke

SDN verwischt die Grenzen zwischen LAN und WLAN

30. Juli 2014, 14:06 Uhr | Ajay Malik, Senior Vice President of Engineering and Quality Assurance, Meru Networks

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Mobile Sicherheit gefordert

Neben der Leistung kann SDN auch die Sicherheit in drahtgebundenen und drahtlosen Netzwerke steigern. Dies gelingt durch die Integration so genannter Intrusion Protection-Lösungen. Der starke Zuwachs mobiler Geräte in Unternehmensnetzwerken macht diese erhöhte Sicherheit erforderlich. Denn Cyberkriminelle könnten über das WLAN und über das drahtgebundene LAN angreifen. Ein WLAN-Controller mit SDN-Anbindung beinhaltet jedoch vielseitig anwendbare Firewall- und Intrusion Protection-Funktionen, um Cyber-Attacken abzuwehren.

Das Einführen von SDN sollte im besten Falle für IT-Abteilungen nur minimale technische Konfigurationen und, falls nötig, kleinere Umschulungen erfordern. Des Weiteren müssen Software-Upgrades bestehender WLAN-Controller durchgeführt werden. Auch kann es vorkommen, dass das IT-Personal zusätzliche Benutzerschnittstellen einrichten muss. In diesem Fall lässt sich SDN einfach in ein bestehendes IT-System integrieren. Dies hält die Gesamtkosten und den Verwaltungsaufwand niedrig.

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  1. SDN verwischt die Grenzen zwischen LAN und WLAN
  2. WLAN für Openflow rüsten
  3. Mobile Sicherheit gefordert
  4. Abhängigkeit vom Anbieter
  5. Mehrwert für Endkunden erzeugen
  6. Fazit

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