Der IT-Verantwortliche eines Unternehmens kann nicht kontrollieren, ob Mitarbeiter ihre privaten Smartphones für dienstliche Zwecke nutzen. Aber er kann dafür sorgen, dass nur autorisierte Personen die Unternehmensdaten und -anwendungen nutzen können. Dafür bietet die Deutsche Telekom einen speziellen Safe für Unternehmens-Apps gerade auf privaten Tablets und Smartphones an.
Immer mehr Berufstätige nutzen ihre privaten Geräte auch für die Arbeit: Laut einer aktuellen Studie des Branchenverbands Bitkom gilt „Bring your own device (BYOD)“ inzwischen für sieben von zehn Mitarbeitern in Deutschland. Die Lösung "Safe Mobile Business Apps", kurz "SAMBA", hilft dem CIO, seiner Verantwortung für die Sicherheit von Daten und Anwendungen im Unternehmen gerecht zu werden. Die Lösung ist zugeschnitten auf mittlere und große Unternehmen im europäischen Markt. Betrieb und Hosting erfolgen ausschließlich auf Servern der Telekom in Deutschland.
Samba packt alle Business-Apps in einen speziellen Safe, einen so genannten Secure-Container. Statt aufwändig einzelne Features zu verwalten, steuert die IT-Abteilung nur noch einen einzigen Container, der alle Apps umfasst. Dabei lassen sich firmeneigene Apps und die von Drittanbietern einfach sichern und bereitstellen (App-Wrapping). Dies geschieht minutenschnell und voll automatisiert über eine definierte Schnittstelle. So können Mitarbeiter auf ihren privaten Tablets oder Smartphones sicher mit Unternehmensdaten arbeiten. Die bislang notwendige manuelle Programmierung entfällt. Ein Container für alle Apps soll zudem gewährleisten, dass alle Apps reibungslos miteinander kommunizieren. Neue Sicherheitsrichtlinien für Apps lassen sich dynamisch anpassen.