Die nahtlose Integration mit der „AirVantage M2M Cloud“ reduziert laut Sierra Wireless darüber hinaus den Aufwand und die Kosten bei Entwicklung, Einführung und Betrieb neuer M2M-Lösungen noch weiter. „AirVantage“ bietet eine sichere und skalierbare Infrastruktur für die Verbindung vom Gerät zur Cloud sowie modernste, weltweit verteilte Rechenzentren und ist in zwei Komponenten erhältlich, so der Anbieter:
Mit der „AirVantage Enterprise-Plattform“ lassen sich Daten sammeln, übermitteln und speichern sowie Events verarbeiten und terminlich planen – und das für eine beliebige Zahl von Geräten und mit jedem Netzwerkbetreiber weltweit. Entwickler können die Airvantage-Enterprise-Plattform-APIs auf Basis der neuesten Cloud-API-Standards nutzen, um die Maschinendaten in kürzester Zeit in ihre eigenen Unternehmensanwendungen und Backend-Systeme zu integrieren.
Mit „AirVantage Management Service“ können Airprime-Embedded-Module zentral eingeführt und überwacht sowie ihre Einstellungen konfiguriert werden. Dadurch können Updates für Firmware und integrierte Anwendungen durchgeführt und die Zugangszeiten über weltweite Netzwerke verwaltet werden. Millionen Geräte lassen sich so einfach verwalten wie zehn Geräte.
Dank seiner mehr als zehnjährigen Erfolgsgeschichte mit Millionen von eingeführten Geräten sieht sich Sierra Wireless als Vorreiter der Branche. Die Open Application Framework-Technologie des Unternehmens enthält nach eigenen Angaben Betriebssysteme speziell für M2M-Anwendungen, eine beträchtliche Zahl an Software-Bibliotheken und eine leistungsfähige sowie einfach zu bedienende integrierte Entwicklungsumgebung, um die Entwicklung von Embedded-Software für M2M-Lösungen zu beschleunigen.