Messtechnik

Testen von leitungsvermittelten LTE-Sprachdiensten

28. Januar 2013, 12:22 Uhr | Lee Roberts Wireless Business Development Manager, Anritsu (Großbritannien)

Fortsetzung des Artikels von Teil 5

Fazit

Abb. 3: Typische Protokollmitteilungsabfolge für die Übergabe (Handover) von VoLTE zu SRVCC (UMTS)
Abb. 3: Typische Protokollmitteilungsabfolge für die Übergabe (Handover) von VoLTE zu SRVCC (UMTS)
© Anritsu

Es klingt vielleicht überraschend, dass der Ablauf von leitungsvermittelten Sprach- und SMS-Funktionen in LTE-Benutzergeräten nicht in der gleichen Art und Weise getestet werden kann, wie das bei 2G- und 3G-Mobiltelefonen der Fall ist. Tatsächlich ist der Betrieb leitungsvermittelter Technologien in einem vornehmlich für paketvermittelte Dienste entwickelten Gerät notwendigerweise komplex. Die Implementierung einfacher und hochautomatisierter Testroutinen für CSFB und andere LTE-Sprachfunktionen in Geräten, wie dem MD8475A, verspricht Konstruktions- und Prüftechnikern eine erhebliche Zeiteinsparung und Aufwandsreduzierung.

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  1. Testen von leitungsvermittelten LTE-Sprachdiensten
  2. Das herkömmliche Voice-over-IP
  3. Single-Radio-Voice-Call-Continuity
  4. Simultaneous Voice-LTE
  5. Anforderungen an die Testplattform
  6. Fazit
  7. LTE: eine All-IP-Architektur

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