Die Internet-Plattform Tradoria stärkt ihr Profil als Shopsoftware-Anbieter: Durch die Öffnung der API-Schnittstelle seiner Onlineshops gibt Tradoria Händlern nicht nur größere Freiheiten bei der Gestaltung ihrer Shops, sondern ermöglicht auch die Anbindung an externe E-Commerce-Systeme.
Während die meisten E-Commerce-Plattformen ein geschlossenes System darstellen, geht Tradoria den entgegengesetzten Weg und öffnet nun die API-Schnittstelle zu seinen Händler-Shops. Das Bamberger E-Commerce-Unternehmen stärkt somit sein Profil als Shopsoftware-Anbieter. Denn über die Tradoria Shop-API ergeben sich vielfältige Möglichkeiten, einen Tradoria-Shop an externe Systeme anzubinden oder in diese zu integrieren. Zudem können auf Grundlage der Tradoria-API ganz neue Produkte und Dienstleistungen entstehen, wie modifizierte Produkt- und Bestellverwaltungen für den Tradoria-Shop oder Apps für mobile Endgeräte, beispielsweise eine Quickinfo über eingegangene Bestellungen.
»Unser Händler bekommt künftig ein offenes System, welches er nach eigenen Bedürfnissen erweitern und mit Drittanwendungen verknüpfen kann«, erläutert Tradoria-Geschäftsführer Tobias Kobier. »Auch Drittanbieter, beispielsweise von Warenwirtschaftssystemen, Multi-Channel- oder Fulfillment Lösungen, können nun völlig frei eine Schnittstelle bzw. Anbindung an einen Tradoria-Shop erstellen und unseren Händlern anbieten. Anwendungen, die mit Tradoria zusammen arbeiten, erschließen sich so eine große Zielgruppe.«
Bereits in der Vergangenheit konnte sich Tradoria, einer der führenden deutschen Anbieter von Mietshop-Lösungen, mit seinen vielen Connect! Modulen deutlich vom Mitbewerb abheben. Die Connect! Module ermöglichen den Tradoria-Händlern, per Mausklick, den einfachen Zugang zu den bekanntesten Preis- und Produktsuch-maschinen und diversen Abwicklungssystemen. Unter http://webservice.tradoria.de sind weiterführende Informationen und Kontaktmöglichkeiten zu technischen Ansprechpartnern zu finden.