Progress-Software-Studie

Unternehmen hinken bei mobilen Anwendungen hinterher

5. Februar 2013, 9:18 Uhr | Diana Künstler

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Sicherheitsbedenken als größte Hürde

Als größte Hindernisse für die Implementierung einer offiziellen Mobility-Strategie nennen die Unternehmen weltweit Sicherheitsbedenken (54 Prozent), die zusätzlich notwendigen Investitionen (48 Prozent) und den Bedarf an ständigem Support (47 Prozent). Ein ähnliches Bild zeigt sich auch hierzulande, wo Sicherheitsbedenken (53 Prozent) und die zusätzlichen Investitionen (45 Prozent) ebenfalls die Liste anführen. Auf Platz drei liegt auch in Deutschland der Support, er bereitet mit 32 Prozent allerdings deutlich weniger Kopfzerbrechen als im Rest der Welt.

Die Adaption ihrer Geschäftsanwendungen auf Mobilgeräte schätzen die Unternehmen als schwierig ein. Nur 15 Prozent glauben, dass ihr komplettes Software-Portfolio problemlos angepasst werden kann (Deutschland: 12 Prozent). Mehr als die Hälfte der weltweiten Unternehmen (56 Prozent) fürchtet außerdem, nicht über die nötigen Kompetenzen zu verfügen, um Anwendungen und Schnittstellen für die unterschiedlichen mobilen Plattformen entwickeln zu können (Deutschland: 33 Prozent).

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