Von den Befragten, die bereits wissen, wie sie im Falle einer Entwicklung von Unternehmens-Apps vorgehen möchten, würden 62 Prozent damit lieber einen bewährten Anbieter beauftragen. Die restlichen 38 Prozent dieser Gruppe würden es bevorzugen, die Apps im eigenen Haus zu entwickeln. Ein ähnliches Verhältnis zeigt sich hierbei auch in Deutschland mit 61 Prozent zu 39 Prozent.
"Die Unternehmen müssen ihre App-Lücke schleunigst schließen, wenn sie von den Produktivitätsvorteilen mobiler Geräte profitieren wollen", sagt Gary Calcott, Technical Marketing Manager, Application Development & Deployment bei Progress Software in Bedford, Massachusetts. "Die Studie zeigt, welche Hürden ihnen dabei noch im Weg stehen und welche Anforderungen an Entwicklungsplattformen sich daraus ergeben: Diese müssen nicht nur Sicherheit und Kontrolle bieten, sondern auch auf einfache Art und Weise Applikationen für verschiedene mobile Betriebssysteme unterstützen."