Weniger Innovation – viel Geschäft

Wie der Handel von der IFA 2014 profitiert

11. September 2014, 12:46 Uhr | Stefan Adelmann

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Vom Trend zur Massentauglichkeit

Vom Trend zur Massentauglichkeit

Ob Trend-Themen wie 3D-Druck, Smart Home, Ultra HD oder Wearable Devices – was im letzten Jahr noch ein Ausblick auf die Zukunft war, zeigte sich heuer als tatsächlicher Markttreiber. So präsentieren erste Anbieter wie Hisense oder Medion 4K-TVs, die für eine breite Käuferschaft erschwinglich sind. Smart Home-Produkte schaffen teilweise den Sprung von der Insellösung zum unabhängig integrierbaren Baustein und Smartwatches liefern mittlerweile nicht nur einen tatsächlichen Nutzen, sondern wandeln sich aufgrund ansprechender Designs vom bloßen Gadget zum Lifestyle-Objekt.

Mit dieser technischen Entwicklung von den Early Adopter-Geräten, hin zu massentauglichen Produkten, wartete die IFA mit einem Portfolio auf, das sich in den Verkaufszahlen des Jahresendgeschäftes bemerkbar machen könnte. Besonders der klassische Consumer Electronics-Bereich dürfte weiterhin von der Etablierung von Ultra HD und der wachsenden Verfügbarkeit entsprechender Inhalte profitieren.


  1. Wie der Handel von der IFA 2014 profitiert
  2. Innovationen im Kleinen
  3. Vom Trend zur Massentauglichkeit

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