Jenseits des Backup-Portfolios

Acronis macht sich zur Virtualisierungs-Alternative

31. Juli 2013, 16:48 Uhr | Ulrike Garlet
Alex Fürst, Country Manager DACH & Eastern Europa bei Acronis, Foto: Acronis

In der öffentlichen Wahrnehmung wird Acronis vor allem als Backup-Spezialist wahrgenommen. Nun möchte der amerikanische Hersteller sein Portfolio für Virtualisierung und Mobility stärker ins Bewusstsein der Kunden rücken.

Der Name Acronis ist weiterhin untrennbar mit der populären Backup-Lösung» Acronis True Image« verbunden. In den vergangenen Jahren hat sich der amerikanische Hersteller jedoch ein wesentlich breiteres Portfolio aufgebaut – von Virtualisierung über Cloud-Angebote bis zu Lösungen für mobile Sicherheit, die durch die Übernahme von Grouplogic im vergangenen Herbst dazugekommen sind.

Bislang allerdings haben es diese Angebote noch kaum ins Bewusstsein der Zielgruppe von der Kleinfirma bis zum Enterpriseunternehmen geschafft. »Wir haben einen guten Ruf im Bereich Physical Backup, unsere Virtualisierungsangebote sind dagegen bis jetzt ein gut gehütetes Geheimnis. Das wollen wir ändern«, fasst es Alex Fürst, Country Manager DACH und Eastern Europe bei Acronis, im Gespräch mit CRN zusammen.

Der Manager ist im Oktober 2012 von Avaya zu Acronis gewechselt und hat sich nun auf die Fahnen geschrieben, vor allem die Virtualisierungslösungen von Acronis im Markt bekannter zu machen. »Wir wachsen mit Virtualisierung zwar gut, ich weiß aber, dass wir noch viel mehr können«, sagt Fürst. »Ich möchte in die Köpfe bringen, dass Acronis eine gute Virtualisierungs-Alternative hat.« Vor allem in Acronis traditionellem SMB-Geschäft sieht er gute Chancen dafür, da mittelständische Kunden aktuell die Vorteile von Virtualisierung entdecken.


  1. Acronis macht sich zur Virtualisierungs-Alternative
  2. Channel wird angepasst

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