Mit der Vorstellung der neuen Generation seiner »Terastation«-Serie baut Buffalo Technology die Zielgruppe für seine NAS-Systeme nach oben aus. Ein zusätzliches Standbein möchte sich der japanische Hersteller in Europa jetzt im Netzwerkgeschäft aufbauen.
Buffalo Technology hat seine Netzwerkspeicher für KMUs, die »Terastation«-Linie, komplett überarbeitet und die Zielgruppe dabei nach oben ausgebaut. Dank eines neuen Prozessors sind die NAS-Systeme schneller als die Vorgängergeneration, zudem kommen sie mit neuer Firmware und IP-Kamera-Support.
Mit dem neuen Flaggschiffprodukt, der »TeraStation 7« adressiert der japanische Speicherspezialist, der hierzulande vor allem im Geschäft mit Konsumenten und kleineren Firmen stark aufgestellt ist, zum ersten Mal auch größere Kunden. Die Highend-Variante, die ab Sommer verfügbar sein soll, bietet zwölf Festplatteneinschübe und maximal 48 Terabyte Speicherkapazität. »Buffalo wird jetzt auch für Fachhändler interessant, die größere Kunden haben«, sagt Julia Molzen, Manager Marketing Europe bei Buffalo, im Gespräch mit Computer Reseller News.
Um sich im Geschäft mit größeren Kunden zu positionieren ist der japanische Speicherspezialist gerade dabei, den eigenen Service zu überarbeiten und etwa einen schnelleren Austausch für defekte Festplatten anzubieten. Die verbesserten Serviceangebote sollen ab Mai zur Verfügung stehen.