Praxistest Speichermedien

Die besten Festplatten und SSDs im Direktvergleich

13. Juli 2011, 10:46 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 4

Das Beste beider Welten: SSDs als Zusatzoption

Ob sich der Kauf einer SSD schon lohnt, muss jeder für sich entscheiden. In Notebooks eingesetzt verleihen sie eine fühlbare Spritzigkeit und schonen den Akku. Auch Desktop-Systeme fühlen sich mit SSDs nach unseren Erfahrungen schneller an. Es bietet sich daher an, eine kleine, preiswerte SSD als Systemfestplatte zu verwenden und eine normale HDD als Datenlaufwerk.

Kinderkrankheiten, wie ein stetiger Leistungsrückgang beobachten wir seit der Einführung des TRIM-Befehls nicht mehr. Bleibt das Problem mit der Firmware. Anders als bei Festplatten sind die Daten nach einem Upgrade – das aber nicht mehr so oft nötig zu sein scheint wie bei den frühen Modellen – ziemlich sicher futsch.

An einem Backup kommt man also nicht vorbei. Aber das sollte sowieso Pflicht sein und das Gute nebenbei: Bei einer Terabyte-großen HDD als Datenlaufwerk ist für die Sicherung einer kleinen SSD wohl immer genug Platz.


  1. Die besten Festplatten und SSDs im Direktvergleich
  2. Dichtere Daten
  3. Probleme mit älteren Systemen
  4. Die besten Festplatten und SSDs im Direktvergleich (Fortsetzung)
  5. Das Beste beider Welten: SSDs als Zusatzoption

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