Ausfallsicherheit Dank Raid 1

Flüsterleises, kleines NAS von Buffalo

12. Februar 2010, 16:29 Uhr | Werner Veith
Das NAS-System »LinkStation Mini« von Buffalo macht sich nicht kaum bemerkbar, da es ohne Lüfter für Festplatten auskommt.

Der NAS-Server »LinkStation Mini« von Buffalo kommt ohne Lüfter aus. Deshalb macht er sich auch in einem Büro kaum bemerkbar. Das Gerät arbeitet mit einer USV über USB zusammen und lässt sich ins Active-Directory integrieren.

Der kleine NAS-Server »LinkStation Mini« von Buffalo Technology ist ein angenehmer Zimmergenosse für das Büro. Er macht sich kaum bemerkbar, da er ohne Lüfter für die Festplatten auskommt. Bis zu einem Terabyte an Daten stellt das System über zwei Festplatten bereit. Dank Raid 1 (Spiegelung) verkraftet das System auch den Ausfall einer Platte, was aber auch den Speicherplatz halbiert. Der Stromverbrauch liegt bei maximal 13 Watt. Die Komponente integriert sich über Kerberos in ein Active-Directory.

Für den Netzwerk-Anschluss bringt die Linkstation Mini ein Gigabit-Interface mit. Die Übertragung soll mit bis zu 40 MByte/s erfolgen. Neben SMB/CIFS kann der Anwender auch über http beziehungsweise Https über das Web zugreifen. Weitere Protokolle sind AFP oder FTP/FTPS.

Außerdem bringt das NAS ein USB-2.0-Interface mit. An dieses lässt sich eine externe Festplatte anschließen. Oder die Komponente spricht als Printserver einen USB-Drucker an. Auch die Zusammenarbeit mit einer USV ist möglich.

In der Komponente arbeiten zwei SATA-II-Platten mit 250 Gigabyte oder 500 Gigabyte. Das NAS ist nur mit Platten erhältlich. Diese sollen sich für eine 24 x 7-Stundeneinsatz eignen. Der Preis beginnt bei 200 Euro.


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