Als Teil dieses Engagements hat das IBM zudem Pläne angekündigt, zwölf Kompetenzzentren rund um den Globus zu eröffnen. Diese Einrichtungen können es Kunden ermöglichen, Proof-of-Concept-Szenarien mit realen Daten ablaufen zu lassen, um die projizierten Performance-Gewinne, die mit IBM Flash-Lösungen erreicht werden können, genauer zu messen. Kunden können so aus erster Hand erleben, wie IBM Flash-Lösungen in Echtzeit Entscheidungsgrundlagen für operative Vorgänge liefern können, und die Leistung von geschäftskritischen Workloads wie die Verarbeitung von Kreditkarten, Börsengeschäften, Fertigungsprozessen und von Auftragsabwicklungssystemen gesteigert werden kann. Die Kompetenzzentren werden voraussichtlich bis Ende des Jahres in China, Frankreich, Deutschland, Indien, Japan, Singapur, Süd-Amerika, Großbritannien und den USA eröffnet werden.
IBM hat zudem die Verfügbarkeit der IBM FlashSystem-Linie der Flash-Storage-Appliances angekündigt, die auf der Technologie von Texas Memory Systems basieren. IBM FlashSystem ermöglicht Unternehmen schnellen Zugriff auf die Vorteile von Flash. Das IBM FlashSystem 820, zum Beispiel, habe die Größe einer Pizza-Box, sei aber 20 mal schneller als sich drehende Festplatten und könne bis zu 24 Terabyte an Daten speichern - mehr als die doppelte Menge an gedruckten Informationen in der US Library of Congress – betont IBM.
Die neue IBM FlashSysteme erweitern die wachsende Bandbreite an IBMs -und Hybrid –Lösungen, zu denen IBM Storwize V7000, IBM System Storage DS8870 und IBM XIV Storage-Systeme gehören.