Synetics hat I-doit in Version 1.5 laut eigenen Angaben mit mehr Funktionstiefe, einer optimierten GUI und rund 50 weiteren Verbesserungen ausgestattet. Damit will der Hersteller Administratoren die Verwaltung ihrer IT-Umgebungen erleichtern.
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Frontrange: Service-Desk-Tool mit Fernverwaltung und verbesserter Suche
CA: IT-Management aus der Cloud
COC: Service-Desk auf dem Prüfstand
Mit der neuen Event-Funktion will es Synetics den I-doit-Anwendern ermöglichen, mittels Automatisierung von Tätigkeiten Zeit zu sparen, zum Beispiel durch das vollautomatisierte Rebooten eines Services in Verbindung mit Monitoring-Systemen oder zentrale Updates von Softwarekomponenten. Im Falle des Umzugs eines Mitarbeiters im Unternehmen sei es zudem nun möglich, per Drag and Drop sämtliche betroffenen Komponenten umzuziehen. Dies senke die erforderliche Dokumentationsarbeit deutlich.
Dank neuer Funktionen für die Dokumentation technischer Infrastruktur wie zum Beispiel von Kabeln sei es nun leichter, einen Gesamtüberblick über die gesamte IT-Infrastruktur zu erhalten. Zudem habe der Anwender im CMDB-Explorer nun die Möglichkeit, je nach Anforderungen eigene Ansichten zu definieren. Auch die Integration der Discovery-Lösung Jdisc habe man verbessert: Importe verlaufen laut Synetics nun deutlich zügiger, zugleich habe man ein zwei- bis fünfmal schnelleres Discovery erreicht.
Und auch Services, so der Hersteller, bekommen mit Version 1.5 eine zentralere Rolle in der Dokumentation und sind nun unter „Extras““ aufzufinden. Die neue Kategorie erlaube es, zusätzliche Inhalte zu den IT-Services zu hinterlegen.
Die ab sofort verfügbare Lösung präsentiert Synetics an einem CeBIT-Gemeinschaftsstand (Halle 6, Stand H16/010). Weitere Informationen finden sich unter www.justitsm.de.